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BLOG / AVS4YOU

Die 5 wichtigsten Videotrends für den Sommer 2023

Die Trends in der Videoproduktion ändern sich in den 2020er Jahren mit atemberaubender Geschwindigkeit. Als Videoersteller sollten Sie wissen, dass kürzere Clips Streaming-Plattformen und beliebte soziale Medien wie YouTube, Instagram, TikTok, Likee usw. erobern. Heutzutage werden die Menschen täglich mit Informationen bombardiert und wollen, dass ihre Videos kurz, pragmatisch und frei von unwichtigen Details sind.

Aber wie gestaltet man ein Video von 15-60 Sekunden Länge, das visuell ansprechend und informativ ist? Lesen Sie weiter, um die 5 wichtigsten Trends kennenzulernen, die Sie als Videoersteller nicht ignorieren können.

1. Seiten eines vertikalen Videos auf YouTube verwischen

Die Unschärfe der Seiten eines vertikalen Videos wird häufig verwendet, um einen filmischen oder künstlerischen Effekt zu erzielen und Ablenkungen durch den Hintergrund zu verringern. Dadurch entsteht die Illusion eines breiteren Seitenverhältnisses, ähnlich wie bei herkömmlichen horizontalen Videos. Dadurch wirkt das Video optisch ansprechender und filmischer, was das Seherlebnis steigert.

YouTube ist beispielsweise eine Videoplattform, auf der die meisten Clips horizontal ausgerichtet sind (mit Ausnahme von Shorts). Bevor man einen vertikalen Clip auf YouTube veröffentlicht, empfiehlt es sich, schwarze Balken auf beiden Seiten des Videos zu verwischen. Diese Funktion wurde in der neuesten AVS4YOU-Version verfügbar.

Bitte beachten Sie, dass die Unschärfe der Seiten eines vertikalen Videos eine kreative Entscheidung ist und nicht für alle Arten von Inhalten geeignet ist. Überlegen Sie sich den spezifischen Zweck und den gewünschten visuellen Effekt Ihres Videos, bevor Sie entscheiden, ob Sie die Seiten unscharf machen wollen oder nicht.

2. Kurze Lernvideos erstellen

Microlearning-Videos sind kurze und konzentrierte Videoinhalte, die darauf ausgelegt sind, spezifisches Wissen oder Informationen prägnant zu vermitteln. Sie sind in der Regel zwischen einigen Sekunden und einigen Minuten lang und sollen schnelle und leicht verdauliche Lernerfahrungen bieten.

Bringen Sie Ihrem Publikum zum Beispiel einen gängigen Gitarrenakkord bei:

Foto von Sincerely Media auf Unsplash

Diese Art von Videos hat in der Regel ihre besonderen Merkmale. Kurze Lernvideos, die viral gehen können, sind normalerweise:

  • Prägnant und zielgerichtet
  • Kurz
  • Fesselnd
  • Geeignet für schnelle Auffrischungen und spontanes Lernen
  • Mobilfreundlich

Mikro-Lernvideos können auf verschiedene Weise eingesetzt werden, z. B. für Mitarbeiterschulungen, Produktdemonstrationen, Sprachunterricht, Software-Tutorials und vieles mehr. Sie bieten einen flexiblen und effizienten Lernansatz, der es den Lernenden ermöglicht, sich Informationen in kurzen, konzentrierten Abschnitten anzueignen, ohne sie mit langatmigen Inhalten zu überwältigen.

Sie möchten mehr über Lehrvideos erfahren? In unserem Blog finden Sie die 12 besten Tipps für die Erstellung solcher Videos.

3. Aufnahmen von hinter den Kulissen teilen

Ein Hinter-den-Kulissen-Video gibt einen Einblick in die Entstehung oder Produktion eines Films, einer Fernsehsendung, eines Musikvideos, einer Werbung oder eines anderen Medienprojekts. Es führt die Zuschauer hinter den Vorhang und zeigt ihm, was hinter der Kamera passiert und wie das Endprodukt entsteht.

Foto von Sincerely Media auf Unsplash

Solche Videos können bei den Fans Spannung und Vorfreude auslösen. Sie bieten eine einzigartige Perspektive und vermitteln ein tieferes Verständnis für die Arbeit, die hinter einem Projekt steckt, und fördern eine Verbindung zwischen den Zuschauern und den Inhalten, die sie lieben.

Außerdem dienen Inhalte hinter den Kulissen als Werbeinstrument für Medienprojekte. Sie sorgen für Aufsehen, wecken Interesse und können auf Social-Media-Plattformen, Websites und während Marketingkampagnen geteilt werden.

4. Berücksichtigen Sie nutzergenerierte Inhalte

Bei nutzergenerierten Inhalten kann es sich um Erfahrungsberichte von Kunden oder die Teilnahme an neuen trendigen Herausforderungen handeln, die regelmäßig auf YouTube, TikTok und Instagram erscheinen.

Foto von Bibi Pace auf Unsplash

Solcher Inhalt verleiht den Videos ein Element der Authentizität. Solche Clips fördern das Engagement und die Beteiligung der Nutzer. Wenn Nutzer ihre eigenen Inhalte, wie z. B. Videos, beisteuern, entsteht ein Gefühl der Gemeinschaft und der Beteiligung an der Marke oder dem Thema.

Nutzergenerierte Inhalte bringen vielfältige Perspektiven und Kreativität in Videos. Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Erfahrungen können einzigartige Inhalte beisteuern und so einen frischen und abwechslungsreichen Blickwinkel bieten. Diese Vielfalt kann Videos interessanter, dynamischer und inklusiver machen. Infolgedessen geht nutzergenerierte Inhalte oft viral und liegt im Trend.

5. Versuchen Sie Produktteaser

Produktvorstellungsvideos sind kurze Videoclips, in denen ein neues Produkt vorgestellt wird, um bei den Kunden Spannung und Vorfreude zu wecken. Diese Videos bieten in der Regel einen Einblick in das Produkt, ohne zu viel zu verraten, so dass die Betrachter neugierig werden und mehr wissen wollen.

Foto von Jonas Leupe auf Unsplash

Indem Sie ein Teaser-Video vor der offiziellen Produkteinführung veröffentlichen, können Sie bei der Zielgruppe Begeisterung und Vorfreude wecken. Teilen Sie z. B. ein iPhone-Unboxing-Video in zwei Teile auf – Designüberprüfung und Funktionstest. Die Zuschauer werden auf den zweiten Teil gespannt sein.

Teaser-Videos haben das Potenzial, sich auf Social-Media-Plattformen zu verbreiten, ein noch größeres Publikum zu erreichen und die Sichtbarkeit der Marke zu erhöhen. Die Spannung, die durch diese Videos erzeugt wird, veranlasst die Betrachter oft dazu, sie zu teilen und zu diskutieren, was die Reichweite erhöht und organisches Interesse für das Produkt erzeugt.

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